Spenglerei - ein altes Handwerk top aktuell

Unsere Bauflaschnerei

Unser Maschinenpark erfüllt alle Anforderungen an die moderne Bauflaschnerei! Die aktuellste Investition unseres Unternehmens ist eine neue computergesteuerte Abkantbank, die es uns erleichtet, den hohen Ansprüchen unserer Kunden bzw. Architekten gerecht zu werden

Metallfassaden

Die Metallfassaden unterscheidet sich unter einer maschinellen oder handwerklich gefertigte Fassade. (Maschinell: Trapez oder Wellprofil, Handwerklich: Verbindung der Profile mit Winkelfalztechnik) Vorteil einer Metallfassade keine Wartung /Malerarbeiten gegenüber der Putz oder Holzfassade Form und Verlegung vertikal, horizontal oder diagonal.

Unsere Arbeiten

Metallbedachungen

Ein Metalldach wird vorwiegend auf flach geneigten Dächern bis 20 Grad Neigung verlegt, wo ein Dachziegel keine Dichtigkeit mehr gewährleisten kann. Bei der Wahl des Metalldach unterscheiden wir wie bei der Fassade wieder unter Maschinell oder handwerklich gefertigt. (Maschinell: Trapez oder Wellprofil, Handwerklich: Verbindung der Profile mit Stehfalztechnik) Der große Vorteil eines Metalldach ist die längenunkabhängige Produktion es entstehen kein Querstöße und somit keine Undichtigkeit.

Dachaufbauten

Als Dachaufbauten oder Dachgaupen bezeichnet man Ausbauten die sich in Form und Neigung von der vorhanden Dachform herausheben. Durch den Dachaufbau wird Wohnraum geschaffen oder erweitert. Wir planen, genehmigen und führen sämtliche Arbeiten für ihren Ausbau durch bis hin zum Innenausbau und der Haustechnik.

Dachsanierung

Das ist in einem Satz das Problem bei einem nicht oder nur unzureichend gedämmten Dach. Bis zu 20 % und mehr kann ein mangelhaft gedämmtes Dach an Heizwärme verlieren. Hohe Energieverluste treten auch an undichten Stellen. Sie können durch einen Blower-Door-Test oder mittels Thermografie deutlich gemacht werden. Oder halten Sie doch einfach mal eine Kerze oder Windgeschwindigkeitsmesser an verschiedene Stellen. Dieser einfache Test kann Ihnen erste Hinweise auf Luftundichtigkeiten geben. Aber auch im Sommer kann ein schlecht gedämmtes Dach problematisch sein. So können im Sommer auf der äußeren Dachhaut Temperaturen von 60°C und mehr auftreten. Hohe Dämmstoffdicken sind daher unbedingt zu empfehlen, um den Wärmeeintrag ins Gebäude zu verringern. Keine Sorge, sie verändern nicht das äußere Erscheinungsbild des Hauses. Viele Experten empfehlen, auch bei einem nicht ausgebauten Dach zu dämmen, um Heizenergie zu sparen. Die etwas einfachere und preiswertere Alternative ist hierbei die Dämmung der obersten Geschossdecke. Auf jeden Fall sollten Sie in eine neue Dämmung investieren, wenn Sie das Dach für Wohnraum ausbauen möchten oder wenn die Dacheindeckung erneuert werden muss. Möchten Sie das Dach ausbauen, sind die Vorgaben der EnEV zu beachten. Auch die Dachfenster sollten den aktuellen Wärmeschutzanforderungen entsprechen - um ein unnötiges Entweichen der Wärme zu reduzieren.

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